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Gedanken zu Santiago de Chile

Santiago als Stadt zu erkunden haben wir vielleicht ein wenig vernachlässigt aber das lag mehr an unserem tollen Gastgeber als an uns. Irgendwie ergab es sich einfach, das Abel (unser Gastgeber), sein Musiker-Kumpel und wir zwei, zusammen am Esstisch landeten und nicht nur eine Flasche Wein tranken. Die halbe Nacht diskutierten wir über Chile und die Welt. Um 3 Uhr Morgens musste ich die Segel streichen. Aber als ältester am Tisch war dies vielleicht mein Privileg. Aus dieser Sicht kann man dann doch sagen, dass wir Santiago recht authentisch erlebt haben. In Santiago holten wir dann auch endlich unseren Begleiter für die nächsten 29 Tage ab: Unseren Mini-Camper-Van. Ein kleines Wohnmobil welches also bis am 2. November unser Zuhause werden würde. Patagonien konnte kommen!

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