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Gedanken zu Cartagena

Nach Wochen in der peruanisch-bolivianischen Hochebene sehnten wir uns nach ein bisschen wärme und so war die Freude riesig als wir uns aufmachten an die kolumbianische Karibikküste nach Cartagena. Allerdings musste auch dieses Ziel wieder verdient werden. Offensichtlich waren uns die Inkagötter nicht wohlgesinnt. Unser Weiterflug glich eher einer Achterbahnfahrt als einem Flugzeugflug. Zwei durchflogene Gewitter später kamen wir aber doch noch heil in Lima an wo es weiter nach Bogota ging und nach einer Nacht am Flughafen dann doch noch nach Cartagena. Dort aber empfing uns karibische Hitze und so nützlich der Faserpelz in Cusco und am Flughafen noch war, so überflüssig war er in Cartagena. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten in unserer Unterkunft startete unsere Erkundung dieser karibischen Perle, genannt Cartagena. Eine wunderschöne Stadt mit einer kolonialen Altstadt und viel karibischem Lebensgefühl. Es war herrlich die Strassen und Gassen zu erkunden und die hausgemachten Glaces schmecken natürlich am besten bei schwül-warmen 30 Grad. Unsere Unterkunft lag nicht im historischen Teil dafür im umso lebendigeren und trendigen Quartier Getsemani. Nebst sehr vielen Hostels, Bars und Restaurant hat es aber auch noch sehr viele Einheimische dort und diese trafen sich jeden Abend am Platz vor der Kirche oder sassen einfach sonst draussen und genossen ihr Leben. Natürlich nahmen auch wir an diesem bunten treiben Teil und liessen uns allerlei Leckereien von Strassenküchen schmecken und beobachteten den fröhlichen Mix von Touristen und Einheimischen auf der Strasse. Natürlich auch mit dem eisgekühlten Bier oder dem Maracuja-Mojito in der Hand. Der Start unserer Reise in Kolumbien war definitiv ein Erfolg.

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