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Gedanken zum Machu Picchu

Der Weg zu diesem Weltwunder hat es in sich. Würde man Andernorts einfach eine Strasse bis an den Eingang bauen, kann man zum Macchu Picchu entweder den Zug direkt ab Cusco bis nach Aguas Calientes nehmen oder man nimmt den Bus und läuft dann noch einen Teil. Wir entschieden uns für den Bus der über eine kriminell enge Strasse mit steilen Abhängen fährt und einem dann auf einen 2 stündigen Fussmarsch entlang den Gleisen entlässt, bis man zur „Talstation“ vom Machu Picchu gelangt. Von dort nahmen wir dann nach einer Nacht um 5.30 Uhr früh den Bus bis wir um 6 Uhr auf das eigentliche Gelände gelassen wurden. Schon nach ein paar Schritten kam der erste Aussichtspunkt und das war einfach Hühnerhaut pur. Man kennt zwar all die Bilder und hat sie schon tausendmal gesehen aber wirklich richtig vor Ort zu sein übertrifft alles was man sich vorgestellt hat. Wir verbrachten den ganzen Tag an diesem historischen Ort, bestiegen den Wayna Picchu und nahmen uns am späteren Nachmittag noch einen privaten Führer. Als dann so eine halbe Stunde vor Schliessung schon die meisten Leute weg waren, sassen wir nochmals hin uns sogen die absolut wunderbare und friedliche Stimmung in uns auf. Ein unvergesslicher Tag der noch lange hätte dauern können aber selbst die schönsten Orte haben leider Öffnungszeiten. Also machten wir uns halt zufrieden und überwältigt von diesem Tag auf, zurück ins Tal nach Aguas Calientes wo wir nochmals eine Nacht verbrachten.

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